Sina Scharei
Die Mykotherapie beschreibt die Anwendung von ungiftigen Großpilzen, die zu gesundheitlich nachhaltigen Zwecken eingesetzt werden.
Die junge Therapieform - die immer mehr an Ansehen gewinnt - zeigt Stärke, in dem sie all das Wissen, welches schon seit tausenden von Jahren in alten Kulturen angewendet wird, neu interpretiert und sich in die qualitativ hochstehenden Wirkstoffe der Natur einbringt.
Traditionelle Geschichte
Hippokrates von kos - der Urvater der Medizin - berichtete bereits fünf Jahrhunderte vor Christus im „Corpus Hippocraticum“ über den förderlichen Zweck von getrockneten Pilzen. Hildegard von Bingen (1098-1179) berichtete ebenfalls in eines ihrer Werke über die Nutzung und Effizienz von Pilzen. Auch die berühmte Gletschermumie Ötzi trug bei seinem Fund die Scheibe eines Vitalpilzes mit sich, die er wie ein Teebeutel an ein Lederband gehängt hatte.
Die Anwandlung der Kenntnisse über die gesundheitsfördernden Pilze hat seinen Ursprung in der traditionellen Volksheilkunde im China des 19. Jahrhunderts. Im asiatischen Raum setzt man Vitalpilze seit über hundert Jahren zur Förderung der ernährungsphysiologischen Gesundheit ein. Heute werden Vitalpilze gezüchtet und in Extrakt- sowie Pulverform verarbeitet.
Unterstützend bei der Tiergesundheit
Besonders in der Tiergesundheitskunde – also bei Veterinärmedizinern und Heilpraktikern in Deutschland, Österreich und in der Schweiz - werden Vitalpilzextrakte immer beliebter. Zur Erforschung der Pilzwirkstoffe wurden unzählige wissenschaftliche Untersuchungen an Tieren durchgeführt. Es existieren hunderte von Studien und grundlegende Erkenntnisse über die Wirkung und Anwendung der Pilzwirkstoffe bei Tieren. Vitalpilze unterstützen das Wohlergehen von Hunden, Pferden, Kühen, Katzen und vielen weiteren Haustieren. Es fungieren viele Zeitsparende und heilende Behandlungsmöglichkeiten, welche Kleintieren von der Vorsorge bis hin zur effizienten Behandlung von akuten sowie von chronischen Erkrankungen eine Möglichkeit von schneller Prävention bieten können. Bei der Vitalpilzheilkunde steht die Behandlung der Ursache an erster Stelle - nicht die Behandlung der Krankheit.
Unterstützend bei der Tiergesundheit
Übergewicht
Diabetes
Allergien aller Art
Leberentzündungen
Angst/Nervosität
Hufrehe
Magen-/Darmprobleme
Hüftgelenksdysplasie
Zahnentzündungen
Zecken/Flohbefall
Immunschwäche
Hauterkrankungen/Fellprobleme
*Unsere Informationen und weiteren Angaben zu den Pilzen dienen nicht dem Ziel der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung einer Krankheit oder eines Gesundheitszustandes. Auch dienen unsere Produkte nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.